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PJ-Bericht: Chirurgie in Klinikum Ernst von Bergmann (1/2024 bis 4/2024)
- Station(en)
- Unfallchirurgie, Orthopädie
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
Unfallchirurgie: nettes Team, guter Zusammenhalt und Sympathie untereinander. Man darf regelhaft mit in den OP, praktisch immer mit an den Tisch, wird regulär für OPs eingeteilt und ist dann auch „nützlich“. Man kann immer mit in die D-Arzt und Prä-OP Sprechstunde. Rotationen in die Notaufnahme sind nicht vorgesehen, man hat aber Gelegenheit bei den unfallchirurgischen Schockräumen/Polytraumaalarm mit runter zu gehen. Man nimmt morgens der halben Station Blut ab (30min-2 Std). Soll am Ende einen kurzen Vortrag halten. Unfallchirurgie insgesamt gut.
Orthopädie: Man hat als PJler keine wirkliche Funktion abgesehen von den OPs (immer nur 1 Saal) wo man oft als 2. Assistent geplant ist. Auf Station kann es daher mal viel Leerlauf geben, dann beschäftigt man sich zumeist mit Reha Anträgen und sitzt auch mal ein bisschen rum. Gut gelegen käme da die Poliklinik, gibt aber nicht so viele Patienten. Kann gut Arztbriefe schreiben üben.
Übers PJ-Portal wieder regulär möglich
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Bildgebung
Repetitorien
Prüfungsvorbereitung - Tätigkeiten
- Rehas anmelden
Chirurgische Wundversorgung
Blut abnehmen
Röntgenbesprechung
Braunülen legen
Briefe schreiben
Gipsanlage
Patienten untersuchen
Botengänge (Nichtärztl.)
Poliklinik - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 300