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Famulatur-Bericht: Kinderchirurgie in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (1/2024 bis 2/2024)
- Station(en)
- K2A
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
- Heimatuni
- Hamburg
Es hat mir echt Spaß gemacht. Man ist sehr eigenständig, was einerseits bedeutet man hat die Möglichkeit, genau das zu tun was man will aber auch bedeutet, wenn man sich nicht selbst drum kümmert, lernt und sieht man nichts. Es gibt keine Ansprechperson die einen anleitet und sich um einen kümmert. Entweder man fragt, oder man erfährt nichts. Man muss schon sehr viel Eigeninitiative zeigen, aber dann sind die meisten auch sehr bereitwillig, einem viel zu zeigen.
Auf Station gibt es eigentlich nie was zu tun. Das heißt ich war viel in der Notaufnahme und viel im OP, was ich sehr gut fand.
Das Team ist sehr freundlich, aber nicht übermäßig interessiert an einem. Die Oberärzte sind hald Oberärzte, aber dafür noch sehr freundlich und sprechen fast auf Augenhöhe mit den Studierenden. Der Chefarzt ist ein echtes Vorbild. Total höflich und locker.
8 Monate vorher, aber nur weil ich nicht in den Semesterferien gemacht hab
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Gipsanlage
Mitoperieren
Chirurgische Wundversorgung
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Notaufnahme
Blut abnehmen
Röntgenbesprechung
Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- keine