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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Greifswald (9/2021 bis 9/2021)
- Station(en)
- ZOP
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Greifswald
Während Corona war für mich leider keine Rotation möglich, zu normalen Zeiten kann sich ausgesucht werden ob ITS oder OP, auch ein Splitting zwischen beidem ist ist wohl sonst möglich.
+ früh selbstständiges Patientenvorbereiten möglich
+ oft den ersten Intubationsversuch
+ Beutelmaskenbeatmung bei jedem Pat
+ oft selbstständige Narkoseführung möglich
+ regelmäßige Pausen möglich
+ OP Saal kann frei gewählt werden (sinnvoll ist entweder zu vielen Eingriffen zu gehen oder nach Interesse)
+ Möglichkeit zur Teilnahme am Sectio
+ 1x die Woche Teilnahme an PJ Seminar
+ vorallem die jugen AAs/AÄs geben sich viel Mühe
+ viele vollen einem wirklich was beibringen
- leider fast jeden Tag mit einem anderen Arzt im Saal, daher jeden Tag neu kennen lernen und neu zeigen was man kann. Immer wenn man einen Arzt schon kannte konnte man von Anfang an mehr machen
- Arterien, Lumbale und co nur zugucken
- Leider keine Essensmarken oder Gehalt
Spontan möglich, 4-8 Wochen vorher reicehn eigentlich. Während Corona weniger Famulanten
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
- Tätigkeiten
- Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Blut abnehmen
Punktionen
EKGs - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich