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Famulatur-Bericht: Plastische Chirurgie in Wilhelminenspital Wien (4/2021 bis 5/2021)
- Station(en)
- Plastische Chirurgie
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
Die Famulatur auf der plastischen und rekonstruktiven Chirurgie hat mir super gefallen. Das Team ist sehr nett.
Besonders gut war, dass man im Wochenplan miteingeteilt war als Assistenz im OP, Visite/Station oder Ambulanz + Tage ohne Einteilung. Da steht man sich auch trotz 5 Studenten nicht im Weg.
Die Station wird dzt mit der 1. Med geteilt, d.h. viele Blutabnahmen und bisschen weniger Plastik als üblich.
Operiert wird nicht nur im eigenen Pavillon, man muss damit rechnen, bei jedem Wetter zwischen den Pavillons hin und her zu laufen.
Die Studenten haben auch konkrete Aufgaben, die sie erfüllen _müssen_, nämlich die Dokumentation im OP Buch, Fotodokumentation + Upload und Anfordern der Histoscheine.
Jeden Freitag gibts eine Fortbildung in der Früh.
Dienstbeginn 7:45 (Fr 7:30) mit der Morgenbesprechung, Dienstschluss offiziell 12:45, im OP oft später.
ca. 8 Monate vorher beim Sekretariat.
!eine private Haftpflichtversicherung wurde von mir verlangt!
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Nahtkurs
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Chirurgische Wundversorgung
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
EKGs
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt - Gebühren in EUR
- eine private Haftpflichtversicherung wird verlangt