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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf open_in_new (3/2021 bis 4/2021)

Station(en)
Zentral-OP
Einsatzbereiche
OP
Heimatuni
Hamburg
comment Kommentar

Ich hatte eine sehr lehrreiche Famulatur in der Anästhesie absolviert. Unter Aufsicht darf man fast alles machen (Pat. einleiten, Zugänge legen). Es ist von Vorteil, wenn ihr die Intubation im Studium schon gelernt habt, aber kein Muss. Das Anästhesie-Team ist sehr nett und engagiert. Wenn sie Zeit haben, beantworten sie gerne die Fragen und erklären die Abläufe. Die Hierarchie im Team ist meines Erachtens sehr flach, was die Kommunikation unkompliziert macht.

Während der Famulatur habe ich zwischen drei verschiedenen Clustern rotiert. Allerdings hat das seine Vor- und Nachteile. Das Positive dabei war, dass man dadurch die Möglichkeit bekommt, von zahlreichen Bereichen einen Eindruck zu gewinnen, und lernt dabei immens viel. Auf der anderen Seite sind die Abschnitte von einer Woche in einem Cluster sehr kurz und man schafft es kaum, sich an die Abläufe zu gewöhnen (die unterscheiden sich nämlich ein wenig von Cluster zu Cluster). Wahrscheinlich kann man es vorher im Sekretariat absprechen und in einem Cluster bleiben, wenn man möchte.

Ich kann die Famulatur in der Anästhesiologie am UKE insgesamt gerne weiterempfehlen.

Bewerbung

Kurzbewerbung mit Lebenslauf ca. ein halbes Jahr im Voraus per E-mail an das Sekretariat

Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Blut abnehmen
Briefe schreiben
Braunülen legen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1