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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Clemenshospital (7/2018 bis 8/2018)
- Station(en)
- OP, Intensiv
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Muenster
Pro:
- Flache Hierarchien, der leitende Oberarzt ist Dr. B ist ein großartiger Lehrer; auch die Fach- und Assistenzärzte sind sehr freundlich, man darf alles fragen und sie erklären gerne, wenn sie Zeit haben
- Jeden morgen teilt man sich die Sääle mit anderen Famulanten/PJlern auf und bleibt den Tag über in dem Saal, d.h. man nimmt alles von Einleitung über OP bis Ausleitung mit
- Auf Wunsch eine Woche Intensivstation möglich
- Viel praktisch üben -> von Zugängen, über Maskenbeatmung, auch mal Intubieren
- Freundliche Freizeitregelung ;)
- Studierende werden nicht nur als kostenlose Arbeiter angesehen, sondern es wird drauf geachtet, dass man wirklich was lernt
Contra:
- Manche Anästhesiepflegekräfte sind wirklich ekelhaft und bringen regelmäßig Student*innen und Ärte zum weinen, das hat man aber schnell raus und hält sich von denen am besten fern
- viele andere Famulanten/PJler, sodass es mitunter schwierig wird, einen spannenden Saal zu finden
- in den OPs wird es manchmal langweilig, man kann ud darf aber auch den Operateuren über die Schulter schauen, Medis aufziehen oder schon mal Mittag machen
- Intensiv würde ich nicht empfehlen, das wird nach einem Tag langweilig
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Botengänge (Nichtärztl.)
Blut abnehmen
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Mitoperieren
Punktionen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei/billiger