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Famulatur-Bericht: Unfallchirurgie in Charite Campus Virchow (2/2020 bis 3/2020)
- Station(en)
- Station 17
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
Pro:
- wöchentlicher PJ Unterricht, an dem man als Famulant teilnehmen kann
- Vor- und Nachbesprechungen der Ärzte mit Überblick über alle interessanten Themen
- seltene und außergewöhnliche Fälle
- viele Eingriffe pro Tag
- sehr sympathische Pfleger und Pflegerinnen --> hab mich auf der Station sehr wohl gefühlt
Contra:
- kaum Betreuung oder Erklärungen von Ärzten (sind halt auch überbelastet und haben kaum Zeit) --> hatte zum Glück nette PJler, die mir viel gezeigt haben
- erste Tag war sehr durcheinander, die meisten Sachen (wie PJ Unterricht und Besprechungen) habe ich auch nur durch die anderen Praktikanten mitbekommen
- wenig bis gar kein Unterricht/Anleitung
- man muss viel Engagement zeigen, damit man in den OP kann (bzw. gut und fair mit den anderen Praktikanten aufteilen und absprechen)
- für die erste Fam kann ein kleineres Haus von Vorteil sein --> man darf wohl mehr machen, engere Anleitung durch die Assistenzärzte
6 Monate
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Botengänge (Nichtärztl.)
Gipsanlage
Blut abnehmen
Notaufnahme
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Braunülen legen
EKGs
Chirurgische Wundversorgung
Mitoperieren - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt