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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Krankenhaus der Augustinerinnen / Severinskloesterchen (8/2019 bis 9/2019)
- Station(en)
- Intensivstation
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
Die Famulatur in der Anästhesie des Severinsklösterchen hat mir insgesamt gut gefallen!
Zu Beginn war es etwas unstrukturiert, da es keinen direkten Ansprechpartner für Famulanten gibt, das hat sich aber sehr bald gelegt.
Es wird wert darauf gelegt, dass man immer mit dem/der gleichen Arzt/Ärztin mitgeht, was aber auch nur zum eigenen Vorteil ist. Je länger man mit einem der Ärzte unterwegs ist, umso eher darf man selbst praktischt tätig werden. So durfte ich die Patienten für die OP vorbereiten, Zugänge legen, intubieren etc.
Fast jeder aus dem Team war sehr hilfsbereit und alle Ärzte, egal ob Assistenz-, Ober- oder Chefarzt haben gerne und viel erklärt, ohne dabei ungeduldig zu werden. Dadurch habe ich viel lernen können.
Zwei Tage der Famulatur war ich mit auf Intensivstation, wo man als Famulant nicht wirklich viel machen kann, aber nichtsdestotrotz waren die Einblicke interessant.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
EKGs
Praktische Massnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt