Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.
Famulatur-Bericht: Allgemeinchirurgie in St. Franziskus-Hospital (7/2019 bis 8/2019)
- Station(en)
- A4
- Einsatzbereiche
- OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Station
- Heimatuni
- Koeln
Super Famulatur in einem harmonischen Team mit interessanten Patienten. Ich kam ohne große Vorkenntnisse nach dem 5. Semester in die ACH und habe wirklich viel Medizinisches und Skillbasiertes gelernt.
PRO:
- Praktische Fertigkeiten (Sono, Blut, Viggo, ZVK-Handling, Wundversorgung o.Ä.) lernt man von Ärzten oder CTAs und kann man dann schnell freiwillig selbstständig machen. Wennn etwas nicht klappt kann man aber auch immer um Hilfe bitten.
- Breites OP-Spektrum, viele Möglichkeiten sich mit einzuwaschen und zu assistieren (Portimplantation, VAC-Anlage, Expl. Laparatomien, TAPPs, Lichtenstein, Cholezystektomien, onkologische Resektionen uVm)
- Mittagessen häufig gemeinsam im Team
- Man kann sich häufig entscheiden, wo man hilft/arbeitet
- Essensgeld am Anfang der Famulatur
- Gute Besprechungen mit detaillierten Fallbesprechungen (wenn es der Fall hergibt)
Contra:
- Kein eigener ORBIS-Zugang
3 Monate (Anfang Sommersemester für Anfang Semesterferien)
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Punktionen
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Notaufnahme
Mitoperieren
Röntgenbesprechung
Chirurgische Wundversorgung
Briefe schreiben
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Botengänge (Nichtärztl.)
Praktische Massnahmen unter Aufsicht - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei/billiger