Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

+ wirklich engagierte Assistenzärzte, die immer bemüht sind, viel zu erklären und zu zeigen

+ man darf viel selbst machen, wenn man sich entsprechend einbringt

+ sehr breites Patientenspektrum, an den Patienten mit weniger ernsthaften Krankheitsbildern kann man sehr gut nochmal die orthopädischen/unfallchirurgischen Untersuchungen üben

+ man darf wirklich bei allem dabei sein, auch im Schockraum

+ die meisten Fachärzte und Oberärzte sind sehr nett und immer bereit, vertiefend Krankheitsbilder/Röntgen- oder CT- Bilder zu besprechen

- es liegt in der Natur einer Notaufnahmen, dass es manchmal etwas hektisch werden kann. Dann sollte man entweder selbstständig arbeiten können oder sich diskret im Hintergrund halten.

- die Pflege ist grundsätzlich sehr nett, allerdings gibt es auch den einen oder anderen, der nicht so viel von Famulanten zu halten scheint

Fazit: Tolle Famulatur, ich würde sie auf jeden Fall weiterempfehlen! Wenn man vier Wochen Zeit hat kann man 2 Wochen in der chirurgischen und 2 Wochen in der internistischen Notaufnahme machen. Insgesamt ist es auf jeden Fall gut, wenn man Chirurgie/Orthopädie schon hatte und auch die Untersuchungen nochmal kurz wiederholt.