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Famulatur-Bericht: HNO in Krankenanstalt Rudolfstiftung (2/2018 bis 3/2018)
- Station(en)
- 9A
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
Wer sich für HNO interessiert, eine Famulatur machen muss und viel Freizeit in Wien verbringen will, ist hier genau richtig.
Es geht um 8 Uhr zur Morgenbesprechung los, dann kann man auf Station gehen und Aufnahmen machen und anschließend kann man, je nach Lust und Laune in den OP oder in die Ambulanz gehen. Wenn man Glück hat (ich einmal in 4 Wochen) darf man am Tisch stehen und Haken o.Ä. halten, ansonsten steht man im OP meist nur daneben, kann auf den Monitoren zuschauen, und wenn man beim richtigen Arzt ist, bekommt man auch etwas erklärt.
In der Ambulanz gibt es zwar viele Patienten, aber selber machen darf/kann man oft nicht.
Es gibt für Famulanten keine festgelgten Aufgaben oder Abläufe, man muss sich die Arbeit bzw. seine Tätigkeiten selbst suchen.
Mittagessen wird gestellt und findet zwischen 11 und 14 Uhr statt.
An Kleidung wird leider nur ein weißer Kittel gestellt, darunter müsste man seine Privatkleidung anziehen. Die Meisten Famulanten/(K)PJler holen sich aber grüne OP-Bereichskleidung.
Die Anwesenheit ist offiziell bis 13 Uhr, wird aber nicht wirklich überprüft, d.h. ihr könnt auch nach dem Mittagessen in den verdienten freien Nachmittag gehen.
Die Stimmung ist an sich recht gut, und die (Assistenz)ärzte eigentlich alle nett zu den Studenten.
Kurzzeitig. Wenige Wochen vorher bei Fr. Tanja Hojka.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Fallbesprechung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Mitoperieren - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger