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Famulatur-Bericht: Innere in Universitaetsklinikum Mannheim (3/2017 bis 3/2017)
- Station(en)
- ZNA
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme
- Heimatuni
- Nicht angegeben
Extrem großer Lerneffekt! Man arbeitet sehr eigenständig den Assistenzärzten zu, v.a. wenn man sich bemüht und gut anstellt. Patienten aufnehmen, Anamnese, körperlich untersuchen, alles eintippen in den PC bzw. dem Arzt vorstellen, dabei auch selbst schon nach dem Labor oder EKG gucken und bewerten...
Ich hab mich total wohl gefühlt und man wird von allen Seiten gut aufgenommen, auch von der Pflege. Super liebe junge Assistenzärzte, die einem gerne was beibringen. Blut abnehmen/Nadeln legen war zwar eher Aufgabe der Pflege, aber auf eigenen Wunsch kann man das auch selbst machen und so üben.
Großer Durchlauf an Patienten und als Famulanten wurden wir auch gefordert richtig anzupacken. Im Schockraum wurde man nicht rausgeschickt, sondern durfte aktiv mithelfen, auch bei Reanimationen.
Alles in allem eine super Zeit, kann ich jedem nur ans Herz legen!
Das Mittagessen in der Mensa ist halt nicht so lecker und überteuert, lieber selbst was mitbringen.
Es waren ziemlich viele Studenten damals eingeteilt, aber wir haben uns eigenständig für verschiedene Schichten abgesprochen, sodass wir nie zu acht gleichzeitig da waren.
Einfach per Email direkt an Thomas Walter, bei mir waren es circa 2 Monate vorher, aber ich würde empfehlen noch etwas früher, da wie gesagt viele da hin wollen.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- EKG
Fallbesprechung
Bildgebung
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Notaufnahme
EKGs
Briefe schreiben
Blut abnehmen
Eigene Patienten betreuen
Patienten untersuchen
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Schichtdienst
- Dienstende
- Schichtdienst
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt