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Famulatur-Bericht: Innere in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf (1/2017 bis 1/2017)
- Station(en)
- ZNA
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme
- Heimatuni
- Frankfurt
Ich war 3 Wochen in der internistischen Notaufnahme und am Ende noch eine Woche bei den Unfallchirurgen. Überall waren alle sehr nett und engagiert, mir etwas zu erklären, aber auch sehr froh über Mithilfe. Es ist eine große Notaufnahme und dementsprechend ist immer viel los, manchmal bleibt da nicht viel Zeit mit Ärzten über spezielle Fälle zu sprechen. Je selbstständiger man mitarbeitet, umso mehr kann man lernen!!! Wenn man freundlich zugewandt ist und sich ganz gut anstellt, darf man eigentlich alles machen (z.B. bei den Internisten Aszites punktieren, bei den Chirurgen nähen...). Der Stresspegel ist hoch, aber ich hatte sehr viel Spaß und habe viel mitnehmen können. Die Famulatur hat ihren Zweck erfüllt und ich habe definitiv keine Angst mehr vor ZNA-Diensten später.
1 Jahr (später hätte es aber sicherlich auch noch geklappt)
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
EKG - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Röntgenbesprechung
Eigene Patienten betreuen
EKGs
Briefe schreiben
Patienten untersuchen
Braunülen legen
Punktionen
Untersuchungen anmelden
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Notaufnahme
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt