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Famulatur-Bericht: Gynäkologie in St. Elisabeth-Krankenhaus Hohenlind open_in_new (9/2016 bis 9/2016)

Station(en)
Senologie/Kreissaal/gynäkologische Station
Einsatzbereiche
OP, Station
Heimatuni
Koeln
comment Kommentar

Gynäkologische Station/Kreissal: Das einzige Positive was man über diese Famulatur berichten kann, ist dass sich 2 Assistenzärzte wirklich Mühe gegeben haben. Man durfte mit ihnen mitlaufen und etwas widerwillig bei ein paar Sectios assistieren. Doch leider standen die Oberärzte und der Chefarzt (!!) komplett einer guten Lehre im Wege. Es war sehr wenig erlaubt, man wurde kaum beachtet, keiner fühlte sich zuständig und obwohl nachmittags immer sehr wenig bis gar nichts zu tun war, durfte man nur widerwillig heimgehen.

Man durfte niemanden eigenständig untersuchen, kein Sono machen und nicht nähen. Durch den Blutabnahmedienst morgens verpasste man die Visiten.

Senologie: Sehr nette Assistenzärzte, schlechte Stimmung im OP, wenig zu tun.

Alles in allem eigentlich ein nettes kleines Krankenhaus, aber mit schlechter Lehre und wenig Wertschätzung von Studenten.

Bewerbung

einige Wochen im Vorraus

Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Mitoperieren
Blut abnehmen
Braunülen legen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
4
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
5
Klinik insgesamt
3
Unterricht
6
Betreuung
5
Freizeit
2
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
4