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Famulatur-Bericht: Innere in St. Joseph Stift (2/2016 bis 3/2016)
- Station(en)
- S3
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Dresden
Es war meine erste Famulatur und ich habe weder die Klinikwahl noch die Fachbereichswahl bereut.
Man lernt viele grundlegenden Fertigkeiten (Blutabnehmen, Flexülen legen, Untersuchungen, Patientengespräche etc.).
Die Ärztinnen waren leider unterschiedlich bemüht. Manche haben versucht einem viel zu zeigen und oft mitzunehmen, andere waren den Famulanten gegenüber eher etwas abweisend eingestellt und haben sich um die PJler bemüht.
Die PJler bei uns waren aber sehr gut und haben versucht viel zu erklären und beizubringen.
Einmal die Woche gab es nachmittags PJ-Seminare, an denen wir auch teilnehmen durften.
Wenn es wenig Arbeit gab, konnten wir auch mal in der Endoskopie oder Radiologie bei verschiedenen Untersuchungen zuschauen.
Ca. 3 Monate vorher bewerben wäre gut.
Ich hatte einfach angerufen und sollte noch ein paar Daten per E-mail nachsenden.
Ein Bewerbungsschreiben und Lebenslauf war nicht nötig.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Untersuchungen anmelden
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt