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Famulatur-Bericht: Kardiologie in Krankenanstalt Rudolfstiftung (8/2014 bis 8/2014)
- Station(en)
- 12B
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Wien
pro:
-wenn viel los ist kann man zum Teil sehr viel selbständig arbeiten, vor allem Patienten aufnehmen bringt sehr viel
- Pfleger Schwestern und Turnusärzte zum Teil sehr hilfsbereit und bemüht
- man ist nicht wirklich fest eingeplant, kann also auch ruhig mal länger pause machen, später kommen bzw früher gehen, oder auch mal unbemerkt zu hause bleiben
- alle sehr freundlich und nett
-man kann immer zu den Röntgenvisiten mitgehen, oder auch mal einen Tag in die Ambulanz oder auf die Intensivstation, was sehr interessant sein kann
contra:
-Es fühlt sich, mit Ausnahme mancher Turnusärzte nicht wirklich jemand für einen verantwortlich, vor allem von den Oberärzten hätte ich mir mehr Betreuung gewünscht
- die Visiten dauern ewig, trotzdem wird dabei eigentlich kaum etwas erklärt, es lohnt sich eigentlich wenig mitzugehen
- Die Pflege versucht einem zum täglichen Blutdruckmessen morgens und Mittags einzuteilen, dazu unbedingt von Anfang an NEIN sagen, weil es nicht die Aufgabe eines Famulanten ist!!
- man bekommt als Famulant nur einen Kittel gestellt
ein paar Wochen im voraus übers Sekretariat
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Fallbesprechung
EKG
Patientenvorstellung - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Eigene Patienten betreuen
EKGs
Braunülen legen
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger