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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Vivantes Klinikum Neukoelln (8/2015 bis 8/2015)
- Station(en)
- OP / ambulanter Schmerzdienst / Schockraum / ...
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Giessen
Die primäre Aufgabe des Famulanten ist das Mitlaufen im OP. Auf Nachfrage empfiehlt sich für Interessierte ein Tag ambulanter Schmerzdienst und Prämedikation. Die ITS möchte keine Famulanten. NEF ist damit auch nicht möglich. Im OP wird man oft unterschiedlichen Personen zugeteilt, so dass man diverse Einblicke bekommt. Ein selbstständiges Wechseln der OPs usw. ist aber ohne Probleme möglich. Daher kann man auch dann und wann mal in den Schockraum mit und je nach betreuendem Arzt auch sehr viel selbst machen und damit echt gut lernen. Die Tätigkeiten schwanken je nach gewähltem/zugeteiltem Betreuer also teilweise täglich (nicht unbedingt schlecht).
Man ist im Krankenhaus Neukölln, also immer eine Erfahrung wert (allerdings sollte man am nicht gerade eine kleine Persönlichkeit sein, sondern am besten ein typischer Berliner).
Bereichskleidung steht zur Verfügung, OP-Suppe ebenfalls. Mit Glück und offener Art kriegt man auch schnell und unkompliziert einen Transponder.
Höchstwahrscheinlich relativ spontan möglich
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht