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Famulatur-Bericht: Notfallmedizin in Landeskrankenhaus Salzburg (7/2014 bis 8/2014)
- Station(en)
- Innere Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Wien
Alles in allem hat mir die Famulatur gut gefallen! Man kann sehr viel machen, das bedarf aber einer gewissen Eigeninitiative!
Es gibt 5 Kojen, in denen die Patienten untersucht werden und dann noch einen Raum, in die wirklichen Notfälle ein Monitoring bekommen können. Je nach Arzt darf man die Aufnahme und die Untersuchungen selber machen und den Patienten dann dem zuständigen Arzt übergeben. Dies ist nur leider nicht bei jedem Arzt der Fall, bei manchen darf man auch nur Blut abnehmen und zuschauen bzw die Untersuchungen im Beisein des Arztes durchführen.
Jeder Patient bekommt eine Branüle gelegt, was für mich eine tolle Übung war, sodass man nach 4 Wochen wirklich sehr sicher ist!
Einige Ärzte waren sehr engagiert und haben viel erklärt. Man darf sich die spannenden EKGs kopieren, sodass man am Ende der Zeit wirklich viele außergewöhnliche EKGs gesammelt hat! Einen Tag war ich auch mit im Herzkatheterlabor, was auch sehr spannend war!
Ein 3/4 Jahr im Voraus bei Frau Pernerstetter
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich