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Famulatur-Bericht: Neurologie in Klinikum Fuerth (8/2014 bis 9/2014)
- Station(en)
- 17
- Einsatzbereiche
- Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Erlangen
Ich kann die Neurologie in Fürth uneingeschränkt empfehlen. Der Tag auf der Station beginnt mit Blutabnehmen und Zugänge legen. Bei Problemen wird man von den Stationsärzten unterstützt. In der Regel ist man rechtzeitig zur Visite fertig. Auf Visite kann man jederzeit Fragen stellen, regelmäßig gab es auch "bedside teaching". Nach der Visite standen Untersuchungen in der Elektrophysiologie, Lumbalpunktionen, Chefarzt-Sprechstunden, Konsile, Ultraschalluntersuchungen und Aufnahmen auf dem Plan. Hier durfte ich unter Anleitung vieles selbst durchführen. Darüber hinaus war es auch immer möglich, die Ärzte in die Zentrale Notaufnahme oder auf die Stroke Unit zu begleiten.
Das gesamte Team ist sehr um die Famulanten bemüht und achtet darauf, dass man nicht nur Blut abnimmt, sondern wirklich einen Einblick in das große Spektrum der Neurologie gewinnt. Absolut empfehlenswert!
Bewerbung ca. 5 Monate vorher, nach einem Tag Zusage.
- Unterricht
- Häufiger als 5x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich