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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Oberhavel Kliniken - KH Hennigsdorf (7/2014 bis 8/2014)
- Station(en)
- 31
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Muenster
Ich habe eine Ärztin als Mentorin zugeteilt bekommen, die ich dann die ersten drei Wochen im OP begleitet habe. Wenn sie Dienst/frei hatte, hatte ich einen "Ersatz-Mentor". Beide haben mir sehr viel beigebracht und mich (1.klin.Sem.) sehr viele Dinge unter Aufsicht durchführen lassen (Zugang legen, Intubieren, Larynxmaske legen, beatmen, teilw. Narkoseprotokoll, Medikamente Aufziehen, Blasenkatheter legen, Assistenz bei arteriellem Zugang....).
Meine vierte Woche habe ich auf der Intensivstation verbracht. Dort hatte ich keinen konkreten Mentor. Aber auch hier haben die Ärzte meine vielen Fragen gerne beantwortet.
Ich habe die Patienten untersucht und den Status teilweise selbst dokumentiert, was aber immer von einem der Stationsärzten supervidiert wurde.
Einmal pro Woche fand eine Fortbildung für alle PJ´ler statt, an der auch die Famulanten teilnehmen konnten. Das habe ich aber leider erst in der 3. Woche erfahren.
Dort hat jede Woche ein anderer Chef- oder Oberarzt der Klinik ca. 45 min. über ein Thema seines Fachgebiets referiert.
Wenn Mittags nichts spannendes mehr passiert ist, wurde ich häufiger schon zwischen 14 und 15 Uhr nach Hause geschickt.
ungefähr 8 Wochen vorher
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt