Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Insgesamt eine sehr tolle Famulatur!

Dienstag bis Freitag Beginn immer 7 Uhr, Montag 7.30 Uhr. Arbeitsende war immer so, wie man wollte und etwas mitnehmen wollte, meist zwischen 15 und 16 Uhr, wenn man etwas zu tun hatte, auch eher möglich.

Der Unterricht und die Betreuung waren richtig gut. Jeden Tag Besprechung und Röntgendemo mit dem Oberarzt nur für die Famulanten und PJler, wo die eigenen Befunde nochmal besprochen und erklärt wurden oder man seine Fragen stellen konnte.

Einmal die Woche Seminar mit dem Professor.

Als Famulant hatte man eigenen Account zum Befundeschreiben, die vom Oberarzt gegenkontrolliert wurden.

Sonst durfte man auch mal schallen oder bei Angios zuschauen. Flexülen waren nur wenige zu legen.

Mittagspause haben wir immer eine Stunde in der Mensa gegenüber gemacht.

Wäre ich noch länger dageblieben, hätte ich mit der Zeit sicher auch mehr machen können, wie z.B. kleine Interventionen.

Der einzige Nachteil war, dass wir irgendwann 5 Famulanten und 2 PJler gleichzeitig waren, sodass man gefühlt weniger bei Ärzten mitgehen konnte und es dadurch auch weniger Bildmaterial gab, was man sich zugetraut hätte zu befunden.

Nichtsdestotrotz waren alle im Team sehr freundlich und haben auf Nachfragen immer sehr viel erklärt!