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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in St. Joseph Stift (3/2014 bis 3/2014)
- Station(en)
- OP
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Luebeck
Insgesamt eine gelungene Famulatur! Ich war den ganzen Tag im OP, konnte bei den Narkoseein-/ausleitungen mitmachen und in der Zwischenzeit dem Chirurgen über die Schulter schauen.
Jeden Tag wird man einem anderen OP-Saal zugeteilt (allg.Chirurgie, Gyn, HNO, Augen), sodass man bei vielen verschiedenen OPs dabei ist. Wie viel man selbst machen darf, hängt auch vom Arzt ab: bei einigen darf man intubieren, Nadeln legen, Dokumentation schreiben und das Narkosegerät selber bedienen, bei anderen schaut man eher zu. Alle Ärzte sind nett und erklären viel und gerne. Wer länger als 2 Wochen bleibt, kann auch auf die Intensivstation gehen oder einen Tag im NEF mitfahren.
Das Mittagessen in der Kantine fand ich nicht so toll, aber es ist für Famulanten gratis. Ich kann die Anästhesie am St.-Joseph-Stift nur empfehlen.
- Spind/Kleidung/Schuhe werden gestellt
- Arbeitszeit: 7:30 bis 16:00 (oft früher zu Ende)
Unkompliziert per Telefon ca. 6 Wochen vorher im Sekretariat der Anästhesie.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Punktionen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich