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Famulatur-Bericht: Innere in Marienhospital (8/2013 bis 8/2013)
- Station(en)
- Intensiv
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Tuebingen
Spannende viereinhalb Wochen! Arbeit viel näher am Patient, intensives Teamwork mit Pflege und Oberärzten. 1:1 Betreuung durch den Assistenzarzt, der sich öfters auch Zeit nimmt, was zu zeigen oder zu erklären. Man lernt auch von den Pflegekräften einiges. Ich durfte mehrmals kardiovertieren, Echos und Abdomen-Sonos üben, Zugänge legen, Aszites punktieren, ZVK stechen, BGAs abnehmen und befunden... wenn ich auch die meiste Zeit beobachtet habe, wie eine internistische Intensivstation läuft (und das nicht heißt, dass ständig jemand reanimiert oder intubiert wird): beatmete Patienten, nicht-invasive Beatmung, Dialyse, Multiorganversagen, Intoxikationen, akute Myokardinfarkte, Angehörigengespräche... Hat sich absolut gelohnt!
Die Ärzte essen 1x/Schicht mit der Pflege.
4-5 Monate vorher
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Schichtdienst
- Dienstende
- Schichtdienst
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich