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Famulatur-Bericht: Gynäkologie in Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt (2/2013 bis 3/2013)
- Station(en)
- alle
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Dresden
- nicht zu viele Famulanten/PJler
- man kann durch alle Gebiete der Frauenklinik rotieren (Geburtshilfe, OP, Ambulanz, Aufnahme, gynäkologische Station, Diagnostik)
- alles wird erklärt und gezeigt, dann kann man auch selbstständig etwas machen
- ständige Arbeit mit (v.a. Assistenz-) Ärzten und dadurch "1 zu 1 Betreuung"
- Pünktlichkeit, Engagement, Empathie (besonders bei Geburten) ist selbstverständlich Voraussetzung
- gute Stimmung, nettes Personal
- die meisten Ärzte und Pflegekräfte bemühen sich sehr, dass man kaum Freizeit in der Arbeitszeit hat, so dass man wirklich viel sehen kann und nichts verpasst
- sehr gute Gesamtorganisation: Kleidung wird gestellt, man erhält ein Namensschild, PC-Zugang, einen Kleiderschrank und (fast) alle nötigen Schlüssel
- wer möchte, kann sich eine Mensakarte und eine Bibliothekskarte besorgen
- mal einen 24h-Dienst mitzumachen ist in gewissen Rahmen auch kein Problem7
- einige Ärzte/Schwestern, die weniger gut gelaunt sind und blöde Sprüche verteilen gibt es wohl überall, hier aber glücklicherweise nur in gereigem Maße
Für eine Famulatur im Februar/März habe ich mich im November des Vorjahres beworben.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Poliklinik
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich