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Famulatur-Bericht: Visceralchirurgie in Kantonsspital Luzern (9/2009 bis 9/2009)
- Station(en)
- 9 West
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- LMU Muenchen
Pro: Für Famulanten sehr interessante und vielseitige Tätigkeiten, man steht als "Uhu" auf einer Stufe mit den PJ-lern. Im OP viel Haken halten, Stimmung in der Visceralchirurgie sehr gut (Fragen jederzeit erwünscht (ausser kritische Situation) und werden auch beantwortet, umgekehrt erfolgt Teaching am OP-Tisch durch Chefärzte, OAs und Assistenzärzte). Ausserdem natürlich grandiose Umgebung
Contra: Für mich wars eigentlich kein richtiges Contra, aber: man arbeitet im Schichtdienst, zumindest in der Notaufnahme, und im Wochenenddienst, kriegt aber Kompensation dafür. (man sieht natürlich sehr viel, ist mit im Schockraum usw.)
von dem was ich gehört habe ca. 2 Jahre oder 2 Wochen vorher, wir hatten da ziemlich glück mit einer bewerbung im februar für september...
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Schichtdienst
- Dienstende
- Schichtdienst
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 700
- Gebühren in EUR
- (Wohunung) 250