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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Robert-Bosch-Krankenhaus open_in_new (8/2008 bis 8/2008)

Station(en)
OP/ Intensivstation
Einsatzbereiche
OP
Heimatuni
Tuebingen
comment Kommentar

Als Famulant hat es mir sehr gut gefallen, nur die Assistenzärzte haben zu viel zu tun und waren daher auf den Chef nicht so gut gestimmt. Dieser wiederum hat sich wirklich vorbildlich um die Famulanten gekümmert. Alles war gut organisiert. Fast alle Aerzte und Schwestern/ Pfleger waren super nett und die Verpflegung traumhaft. Mittagspausen waren garantiert (Salat, Hauptgericht, Dessert und Getränk waren für Famulanten kostenlos!). Ich durfte unter anderem Braunülen und Magensonden legen und unter Anleitung in- und extubieren. Als Famulant darf man abwechselnd in den gynäkologischen OP (auch Sectio!), allgemeinchir. OP, unfallchir. OP oder/ und Herz-OP. Operateure und natürlich Anästhesisten sind gleichermassen bereit, einem etwas beizubringen. Es gab nur ganz wenige (Aerzte und Pflege), die zu sehr auf ihre Bedürfnisse bedacht waren. Am Ende war ich noch zwei Tage auf Intensivstation, man kann sich aber aussuchen, wo man hin möchte. Erwähnen möchte ich noch die liebe Chefsekretärin, die mich jeden Morgen mit einem Lächeln begrüsste...

Bewerbung

Beworben habe ich mich per Mail bei der Chefarztsekretärin. Auch kurzfristig hat man noch eine Chance.

Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Braunülen legen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1