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Famulatur-Bericht: Visceralchirurgie in Klinikum Konstanz (2/2008 bis 3/2008)
- Station(en)
- P10
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Tuebingen
Wenn man wollte, konnte man in der Ambulanz mitarbeiten und Dienste mitmachen. Das lohnt sich auf jeden Fall, da abends/nachts oft spannende Fälle kommen.
Wenn man im Op angibt, man hat schon mal genäht, darf man Hautnähte machen. Ansonsten zeigen die Assistenzärzte einem ausserhalb des Ops wie man näht und knotet.
Man muss viel Blutabnehmen, teils auch auf anderen Stationen aushelfen. Manchmal muss man auch nach Arbeit suchen, aber wenn man sich engagiert, dann bekommt man auch bessere/interessantere Aufgaben.
Man steht viel im OP und muss Haken halten, aber man kann auch im OP von anderen Stationen dabei sein, wenn man fragt.
1 oder 2 Monate vor Beginn einfach dem Chefarzt eine eMail geschrieben.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt