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Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Klinikum am Gesundbrunnen (7/2008 bis 8/2008)
- Station(en)
- OP
- Einsatzbereiche
- OP
- Heimatuni
- Giessen
Der Famulant geht einfach jeden Tag hin, wo er will. So sieht mehr neben der Aenasthesie auch viele operative Fächer, wie HNO, Gyn, Auge oder alles mögliche im grossen Zentral-OP. Jeder, mit dem ich mitgelaufen bin hat gerne und viel erklärt, gezeigt und irgendwann machen lassen. Standart-Narkosen durfte ich nach ner Weile unter Aufsich auch alleine machen, ich hätte sogar mal nen ZVK legen dürfen, hab mich aber nicht getraut. Alles in allem eine super Abteilung, nur zu empfehlen.
Kontra: Das Wohnheimzimmer ist mit 100 Euro schon teuer. Vor allem fand ich es nicht fair, dass die PJler es gestellt kriegen.
Ein Anruf, eine Email an die Personalabteilung mit dem gewünschten Zeitraum und ner Studentenbescheinung, ein Termin beim Betriebsarzt.
Ich hab vier Wochen vor Beginn der Famulatur angefragt und alles lief unkompliziert
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich