Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.

Famulatur-Bericht: Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Hamburg-Eppendorf open_in_new (7/2008 bis 8/2008)

Station(en)
keine
Einsatzbereiche
Station, OP, Diagnostik
Heimatuni
Marburg
comment Kommentar

Ich habe meine Anästhesiefamulatur am UKE zum allergrössten Teil in der Neurochirurgie verbracht. Dort wechselten die Aerzte stark durch, aber wirklich alle waren supernett und haben gerne und viel erklärt. Natürlich durfte ich aber deswegen anfangs nicht so viel selbstständig arbeiten, weil man mich ja dann gelegentlich noch nicht kannte. Der Oberarzt der Anästhesie in der Neurochirurgie ist einer der nettesten Menschen der Welt, er lehrt sehr gerne, ist geduldig und fordert einen, sodass man praktische Fähigkeiten, sogar die Bedienung der vielen verschiedenen Narkosegeräte lernte ich dadurch. Nach einer Weile war ich sehr gut integriert und habe mich sehr wohl gefühlt. Einziges Minus: Die dominante und teilweise unfreundliche Anästhesiepflege. Man fühlte sich dadurch manchmal sehr deplaziert. Ich habe die Zeit ingesamt aber als sehr bereichernd empfunden und habe sehr viel gelernt.

Bewerbung

ein paar Monate waren das

Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Praktische Massnahmen unter Aufsicht
Punktionen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei

grade Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2