Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.
PJ-Bericht: Innere in Krankenhaus Agatharied (5/2023 bis 9/2023)
- Station(en)
- 1,2,4,8,IMC,ITS,Notaufnahme
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Diagnostik, Station
- Heimatuni
- LMU Muenchen
Pro:
-Das Team ist seht nett, man wird als PJler gut aufgenommen
-man bekommt durch mehrere Rotationen einen guten Einblick in die verschiedenen Abteilungen der Inneren Medizin
-Fortbildungen waren lehrreich
-Oberarzt ruf bei interessanten Befunden oder Untersuchungen die PJler an
-Fahrtkosten werden erstattet
-Essen und Trinken war täglich möglich und umsonst
-eine Betreuung eigener Patienten ist möglich
Kontra:
-Vormittags viele Blutentnahmen (kann sich aber gut mit dem Stationsarzt absprechen und die BE teilweise auch bei Visite machen)
-Im Sommer sind die Fortbildungen teilweise rechts häufig entfallen
Während des Tertials waren die Stationsärzte aufgrund der umfangreichen Stationsarbeit sehr ausgelastet. Sie haben aber immer ihr Bestmöglichstes getan, dem PJler medizinische Belange zu erklären und zu zeigen.
obligat 2x Wochenenddienste, dafür 3 Tage Freizeitausgleich (grundsätzlich zählt dies nicht als Kontra, nur bei einem zusätzlichen Nebenjob teilweise schwierig auszuführen)
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Repetitorien - Tätigkeiten
- Untersuchungen anmelden
EKGs
Botengänge (Nichtärztl.)
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Eigene Patienten betreuen
Braunülen legen
Notaufnahme
Punktionen
Röntgenbesprechung
Briefe schreiben - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Unterkunft gestellt
Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich - Gehalt in EUR
- 400E und Fahrtgeld oder Unterkunft