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PJ-Bericht: Allgemeinchirurgie in Krankenhaus Schwabing (1/2023 bis 4/2023)
- Station(en)
- Unfallchirurgie, Viszeralchirurgie
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, OP, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
- Heimatuni
- Rostock
Laut einer OÄ der Viszeralchirurgie o-Ton: "Solange ich PJ-ler habe, mache ich gar nichts." Und das war leider nicht ironisch gemeint.
Genau dies spiegelte sich auch in meinem gesamten Tertial wieder, auch wenn es in der UC teils gutes und hilfreiches Teaching gab.
Nachtdienste waren verpflichtend (von 12h Dauer: 16-8 Uhr), die Pause zum nächsten Arbeitstag lag unter 8 h. WE-Dienste waren ebenso verpflichtend und die Schichten langen entweder zwischen 8-20 / 20-8 Uhr.
Wir haben ein Vokabelheft am ersten Tag bekommen, darin steht, was wir sagen und wie wir uns bei den Patienten vorzustellen haben bei der CA Visite.
Beim Schockraummanagement dürfen die PJler regelmäßig teilnehmen, was echt Spaß gemacht hat und eins der wenigen positiven Dinge in diesem Abschnitt war.
Absolut NICHT empfehlenswert
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- Repetitorien
- Tätigkeiten
- Botengänge (Nichtärztl.)
Blut abnehmen
Notaufnahme
Untersuchungen anmelden
Patienten untersuchen
Chirurgische Wundversorgung
Gipsanlage
Röntgenbesprechung
Patienten aufnehmen
Braunülen legen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Schichtdienst
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei/billiger