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PJ-Bericht: Kinderchirurgie in Kepler-Universitätsklinikum (9/2022 bis 11/2022)
- Station(en)
- Kinderchirurgie
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, OP, Station
- Heimatuni
- Innsbruck
Insgesamt habe ich die Zeit dort als extrem lehrreich und erfüllend in Erinnerung, kann es nur Weiterempfehlen.
pro:
- man darf so ziemlich alles selber machen v.a. in der Ambulanz
- Patientinnen selber betreuen mit Rücksprache einer Basisärztin, Röntgen und Gipskontrollen, Patienten aufnehmen, klin.Status va Abdomen, weiteres Prozedere anordnen, Wunden kleben, kleinere chirurgische Eingriffe vornehmen etc
- im OP assistieren, nähen etc
- gutes Essen um 4€
- bequemes Klinikoutfit im OP, man darf auch seine eigenen Kasaks/ T-shirts tragen falls man das möchte
- Briefe werden dort von Medizinischen Sekretärinnen geschrieben daher muss man das nicht machen
- wenig Stationsarbeit, man wird angerufen bei Venflon legen oder wenn Aufklärungen zu machen sind
contra:
- extremer Personalmangel aber dadurch super viel Selbstständigkeit gelernt
- teilweise miese Stimmung im Team wegen Überforderung
1,5 Jahre im Voraus über die dortige Sekretärin
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Bildgebung
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Botengänge (Nichtärztl.)
Gipsanlage
Eigene Patienten betreuen
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Chirurgische Wundversorgung
Blut abnehmen
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 450€