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PJ-Bericht: Anästhesiologie in Klinikum Klagenfurt am Wörthersee (6/2023 bis 8/2023)
- Station(en)
- Anästhesie, Intensivstation, Palliativ-, Schmerzmedizin, plus Tagesklinik
- Einsatzbereiche
- OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Graz
Insgesamt ein super tolles Tertial!
Es sind über 90 Ärzte an der Abteilung und nicht jeder ist PJler gewohnt. Man findet jedoch recht schnell raus, wo man viel machen darf und sollte dann eben sich an die jeweiligen Ärztinnen ranhängen.
Man wird grundsätzlich morgens in der Morgenbesprechung einem Bereich zugeteilt, ist jedoch aber frei darin auch woanders hinzugehen.
Mittagessen ist prinzipiell immer möglich, da man als PJler nicht wirklich komplett eigenständig arbeitet und somit auch nicht abgeht.
1x/Woche (mittwochs 12:30-13:30) finden allgemeine Fortbildungen für Turnus-, Basisärzte und Studenten statt. Hier gibt es unterschiedlichste Themen. Es ist keine Pflicht dorthin zu gehen, aber eine nette Abwechslung!
Die Sekretärinnen an der Abteilung sind extrem bemüht und freundlich!
Ein Nachteil ist, dass immer recht viele PJler bzw. Famulanten an der Abteilung sind, somit ist es oft bisschen schwierig mit der Aufteilung!
6-12 Monate früher über die Medservice Stelle!
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Braunülen legen
Blut abnehmen
Punktionen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 700