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PJ-Bericht: Nephrologie in Wilhelminenspital Wien (3/2023 bis 5/2023)
- Station(en)
- D-Süd
- Einsatzbereiche
- Station
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Morgens startet man um 8 Uhr mit einer Morgenbesprechung im gesamten Team, danach gibt es nochmal eine kleinere Besprechung im Stationsteam, dann geht man rüber auf die Station und es gibt nochmal eine kurze Besprechung mit der Pflege zusammen. Dann startet man mit To Dos bzw. geht Visite mit. Wenn man etwas engagiert ist, kann man sich eigentlich frei bewegen und selbst entscheiden ob man mit zur Visite geht oder lieber Briefe schreibt, Zuweisungen macht etc. Das Team ist nett, allerdings fand ich die Zeit insgesamt nicht sehr lehrreich. Es wird einem wenig erklärt, auch auf Nachfragen fand ich das Gesagte nicht immer hilfreich. Leider gibt es keine Fortbildungen oder ähnliches für PJler, lediglich eine abteilungsinterne Fortbildung immer am Dienstag Nachmittag, welche manchmal etwas zu sehr auf Facharztniveau war für meinen Geschmack. Insgesamt ein recht gemütliches Tertial, gelernt habe ich jedoch nicht wahnsinnig viel.
Mind. zwei Jahre im Voraus im Sekretariat per Email bzw. spätestens dann, wenn die Einstiegstermine für das PJ der Medizinschen Universität Wien veröffentlicht werden.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
- Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Braunülen legen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger - Gehalt in EUR
- 687