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PJ-Bericht: Pathologie in Universitaetsklinikum Kiel (9/2021 bis 12/2021)
- Station(en)
- Pathologie
- Heimatuni
- Kiel
Pro:
- Super nettes Team, dass einen aufnimmt und versucht trotz knapper Zeit Dinge zu erklären.
- Ist man pro-aktiv wird man immer stärker eingebunden: Von eigenen Mikroskopiefällen (habe ich ganz viele machen dürfen) bis hin zu der Obduktion von Organpaketen (ca. 1-2x/Woche).
- Assistenzärzte teilen gerne spannende Fälle mit einem und geben und erklären auf Nachfrage die Präparate.
- Das Team trifft sich tgl. in der Frühbesprechung und spricht über spannende Fälle. (Konnte selbst auch mal was mitbringen und vorstellen.)
Kontra:
- Man muss sich den Alltag selber strukturieren und pro-aktiv nach seinen eigenen Interessen arbeiten.
- War etwas zu lange im Zuschnitt, daher phasenweise etwas langsam der Tag.
- Die Assistenzärzte haben sich um einen gekümmert aber keiner war so "richtig" zuständig für einen.
Gesamt: Tolles PJ. Auch wenn man nicht unbedingt das Fach machen möchte, lernt man vieles über Anatomie, Pathophysiologie und sieht viele unterschiedliche Krankheiten hautnah.
Tipp: Pro-aktiv sein lohnt sich super.
Die Bewerbung lief unkompliziert über das PJ-Portal. Der Kontakt vor dem Start war auch super nett und hat mir die Möglichkeit gegeben im Übergang zwischen 1. und 2. Tertial Urlaub zu nehmen.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
- Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich