Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Alle am Haus sind sehr lieb und achten auch darauf, dass man nicht länger nur rumsitzt.

Ärzte erklären und zeigen einem viel, man kann auch eigentlich immer Fragen stellen.

Fürs Mittagessen kriegt man ca. 4€ auf seiner Mitarbeiterkarte freigeschalten,

Essenspause auch eigentlich immer möglich, außer man bleibt mal im OP hängen

(selbst dort wird aber auch i.d.R. unterstützt, dass man gehen kann).

Kantinenessen auch echt zu empfehlen.

Im OP ist regelmäßig zu Tisch kommen möglich, zum Teil auch als 1. Assistenz.

Bei mir waren zeitgleich auch zwei PJlerinnen da, mit denen man sich gut absprechen,

aufteilen und helfen konnte.

Morgens gegen 7:30 gehts mit der Frühbesprechung los,

dann zum Blutabnehmen auf Station (hält sich in Grenzen, vor allem wenn noch ein Pj-Student da ist),

dort kann man dann meist auch Visite mitgehen.

Dann kann man zwischen den verschiedenen Stationen/OP/Ambulanz wählen

und sich auch relativ frei bewegen, wenn mal nichts mehr los sein sollte,

oder man auch nicht im OP gebraucht wird.

In der Schwangerenambulanz, wie auf Station, kommt man auch ab und zu zum Ultraschall-Üben.

Konnte auch früher gehen, an sich war um 15:30 Uhr noch nachmittagsbesprechung, nach der man immer gehen konnte

(lediglich die Perinatalkonferenz kann man freiwillig 1x pro Woche noch im Anschluss besuchen).

Über PJ-Studenten oder z.B. gemeinsame Mittagessen auch netter Kontakt zu anderen PJ-Studenten möglich,

wenn es sich ausgeht, kann man auch die PJ-Fortbildungen der ganzen anderen Fächer besuchen,

die so gut wie täglich angeboten werden.

Alles in allem eine sehr nette, vielseitige und lehrreiche Famu!

Kann das Haus und besonders die Gyn/Geburtshilfe dort nur wärmstens empfehlen :)