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PJ-Bericht: Visceralchirurgie in Universitaetsklinikum Leipzig open_in_new (11/2022 bis 1/2023)

Station(en)
A4.1
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Nicht angegeben
comment Kommentar

Der Tag beginnt mit Blutabnahmen und Flexülen. An der Visite kannst du meistens nicht teilnehmen, da du mit den BEs beschäftigt bist. Das sollte dann auch möglichst schnell erledigt werden, damit man anschließend rechtzeitig bei den OPs Haken halten kann. Ab und zu dann noch ein Arztbrief diktieren oder eine Reha-Anmeldung. Es wird erwartet, dass du immer erreichbar bist und Aufgaben selbstständig erkennst. Praktisch kein Wissenszuwachs außer das man vielleicht Blutabnehmen lernt. Etwas „richtig“ machen kannst du eigentlich fast nicht und es wird dir gesagt, dass du dies nicht richtig machst und beim Blutabnehmen bist du immer zu langsam ungeachtet der Anzahl an BEs. Einzelne OA/Assistenzärzt:innen sind jedoch auch sehr lieb.

Insgeamt kann ich von einem Tertial in der Viszeralchirurgie abraten. Wenn du Glück hast kannst du mal etwas in der Notaufnahme mitarbeiten oder erwischt jemanden dem Lehre nicht egal ist. Das ist dann aber eher Zufall. Wer Ausbildung wichtig findet und etwas lernen möchte,

Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Punktionen
EKGs
Braunülen legen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
400/600

grade Noten

Team/Station
4
Kontakt zur Pflege
5
Ansehen des PJlers
5
Klinik insgesamt
3
Unterricht
5
Betreuung
5
Freizeit
3
Station / Einrichtung
4
Gesamtnote
4