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PJ-Bericht: Anästhesiologie in Luisenhospital Aachen (6/2022 bis 10/2022)
- Station(en)
- OP, Intensivstation
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Aachen
+ interne Fortbildungen der Abteilung, Teilnahmemöglichkeit am Reanimationstraining
+ Möglichkeit auch mal Notarzt mitzufahren
+ fächerübergreifende PJ-Fortbildung
+ zumeist freundliche OP-Pflege und Ärzteschaft
+ auch gute Tage, an denen ich viel machen konnte (Monitoring anschließen, Zugänge legen, Einleiten, Atemwegssicherung, Narkose führen, ZVK legen) - aber nicht so viele
+ Möglichkeit für Rotation auf Intensivstation
+ Zusammenhalt mit den anderen PJlern ganz okay
+ kostenfreies Mittagessen, sehr freundliches Kantinenpersonal
- keine strukturierte Einarbeitung, kein festes Mentoring, kein roter Faden erkennbar
- Insgesamt wurde wenig aktiv auf mich zugegangen, was auch an den vielen anderen Praktikanten, Famulanten und lernenden Assistenten liegen könnte.
- unangenehme Arbeitsatmosphäre schwingt mit
- Zwei Anästhesie-Pflegekräfte waren "nicht sonderlich freundlich", aber die konnte ich dann konsequent meiden.
- keine ernstzunehmende Möglichkeit Dienste mitzumachen, wird als nicht sinnvoll angesehen
- unterschiedliche Aussagen zur Einsatzplanung von Chef/Sekretariat/Dienstplan
Es ist kein schlechtes Haus, aber rückblickend hätte ich mein Tertial lieber woanders gemacht.
PJ-Portal
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Repetitorien
Nahtkurs - Tätigkeiten
- Punktionen
Braunülen legen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Blut abnehmen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 250