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PJ-Bericht: Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Heidelberg (6/2021 bis 10/2021)
- Station(en)
- Intensiv Orthopädie, Frauenklinik, Viszeralchirurgie, Kopfklinik
- Einsatzbereiche
- OP, Station
- Heimatuni
- Heidelberg - Fakultaet Heidelberg
Sehr gute Betreuung des Mentoring-Programms. Umfassende Einarbeitung und hohe Lernkurve während des Tertials, Training praktischer Fähigkeiten. Überwiegend sehr nettes Team. Durfte viel selbst machen (Zum Repertoire der praktischen Ausbildung gehörten u.a. die PVK-Anlage, ZVK-Anlage, Legen arterieller Zugänge, Maskenbeatmung, elektive Narkoseeinleitungen, Intubation und Larynxmaske, Applikation von Medikamenten, Einstellung der Beatmungsparameter im operativen sowie intensivmedizinischem Setting, transthorakale Echokardiographie, Monitoring, Management von Zwischenfällen, Prämedikationsgespräche, NEF-Hospitationen etc. )
Man spürt, dass sich alle Mühe geben, gute Lehre zu machen (guter PJ-Unterricht der auch statt findet, zusätzliche Angebote und Tipps). Man ist zusätzlich eingeplant, daher hervorragende Supervision, keine "billige Arbeitskraft". Mittagessen stets möglich. Gute Work-Life-Balance.
1 Jahr vorher
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Inhalte
- Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Repetitorien
Fallbesprechung
Prüfungsvorbereitung - Tätigkeiten
- Patienten untersuchen
Patienten aufnehmen
Röntgenbesprechung
Eigene Patienten betreuen
Braunülen legen
Briefe schreiben
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger - Gehalt in EUR
- 600