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PJ-Bericht: Gynäkologie in Universitaetsklinikum Heidelberg (12/2020 bis 3/2021)
- Station(en)
- OP, Ambulanzen, Station, NCT
- Einsatzbereiche
- Station, OP
- Heimatuni
- Nicht angegeben
Als PJ-Student ist man am häufigsten im OP. Wenn der OP besetzt ist, kann man auch andere Abteilungen (Schwangerenambulanz, Ambulanz, Station, NCT, Kinderwunsch) anschauen. Es gab keine Rotation. Die meiste Zeit war ich im OP. Das hat mir viel Spaß gemacht. Am Anfang ist man nicht wirklich willkommen und wird skeptisch beäugt, aber nach einer Zeit wird die Pflege dann auch warm.
Allgemein lernt man nicht so viel. Die Assistenten geben sich Mühe und auch die meisten sind sehr nett.
Rückblickend war es mein schlechtestes Tertial.
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Mitoperieren
Braunülen legen - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Essen frei/billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 400