Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.
PJ-Bericht: Innere in Juedisches Krankenhaus (11/2020 bis 1/2021)
- Station(en)
- Kardiologie/Gastrologie/Angiologie
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, Station
- Heimatuni
- Nicht angegeben
Corona-bedingt sicherlich völlig anderes PJ und deswegen nicht repräsentativ. Die eigentlich nach Fachrichtungen aufgeteilten Stationen waren Coronabedingt alle durcheinander. Anfangs durften wir noch zu Früh- und Röntgenbesprechungen. Ab Januar dann nicht mehr.
Pro:
sehr nette ÄrztInnen/OberärztInnen
flache Hierarchien
kleines Haus, man kennt schnell alle
Rotation durch alle Stationen & Rettungsstelle möglich
Unterricht: 1x Woche Radiologie, 1x Woche Chirurgie, 1x Woche Innere (nur Kardiologie) man darf bei allem teilnehmen.
Studientag frei einteilbar
Contra:
Viele Blutentnahmen/Flexülen/Corona-Abstriche und SekretärInnen-Aufgaben
Aus Rettungsstellenrotation wird man bei PJ-Mangel oft hochgerufen um Stationsarbeit zu erledigen
Kaum Bedside-Teaching
Relativ chaotischer Stationsablauf mit fast täglich wechselnden Teams (Coronabedingt?)
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- EKG
Bildgebung - Tätigkeiten
- Botengänge (Nichtärztl.)
Patienten aufnehmen
Untersuchungen anmelden
Briefe schreiben
Braunülen legen
Punktionen
Blut abnehmen
EKGs
Rehas anmelden
Notaufnahme
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen - Dienstbeginn
- Nach 8:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger