Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.

Ich habe meine Famulatur auf Station Mayer Gross gemacht. Hierbei handelt es sich um eine geeschützte Station, die eig. Als Akutstation gedacht ist.

Die vorherrschenden Krankheitsbilder sind Schizophrenien bzw. Psychosen und akute Suizidalität.

Stimmung:

Die Stimmung auf Station ist meistens sehr gut. Ich habe mich direkt sehr gut aufgenommen fühlt sowohl von den Ärzten als auch von der Pflege und dem Rest des Teams. Allgemein sind wirklich alle sehr nett und es wird sich auch mal bedankt wenn mn Aufgaben übernimmt, für die man vlt nicht direkt zuständig gewesen wäre.

Aufgaben:

Fixe Aufgaben sind va. Blutabnehmen, Zugänge legen und körperliche Untersuchungen. Ansonsten das was so anfällt, z.B. Mal die Patientenhistorie nach bestimmten Befunden oder Infos zu durchsuchen. Ich habe auch öfters Pat. in den Ausgang oder zu Behandlungen in anderen Abteilungen begleitet.

Ansonsten ist 4x pro Woche Visite bei der man eig immer dabei sein kann. Diese dauert dnn meist den ganzen Vormittag. Und auch sonst gibt es immer wieder Patientengespräche bei denen man dabei sein kann.

Lehre:

Auf Station bzw. allgemein in der Klinik, kann man eig. Immer jeden alles fragen und bekommt darauf auch immer eine ausführliche und erklärende Antwort.

Auch kann man bei fast jedem Patientengespräch dabei sein. Ich war auch ein paar Mal

Bei Gesprächen des Psychologen dabei. Diese wurden dann meist auch noch mit mir nachbesprochen.

Ansonstem kann man auch mit zur Supervision, wo auch die Studenten Fragen stellen können.

PJ Untericht war in meiner Zeit 1x/Woche und ist für Famulanten freiwillig. Zusätzlich gibt es wohl auch noch 1x/Woche eine Fallkonferenz mit anschließendem PJ Unterricht. Das war aber während ich da war nur in der letzten Woche so, wohl wegen Sommerurlaub.

Zusätzlich kann man sich eig alle Therapieangebote mal

Anschauen, also Musiktherapie, Sporttherapie, Elektrokonvulsionstherapie oder mit dem Konsilarzt in die anderen Kliniken fahren.