Medizinstudent:innen helfen Medizinstudent:innen.
74.421 Berichte von PJ-Tertialen und Famulaturen weltweit. Für ein besseres Medizinstudium. Kostenlos und unabhängig.
PJ-Bericht: Chirurgie in Klinik Weinheim (11/2019 bis 1/2020)
- Station(en)
- UCH/ACH
- Einsatzbereiche
- OP, Station, Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
- Heimatuni
- Nicht angegeben
PRO:
- Einwaschen war immer möglich
- Im großen und ganzen sehr freundliches Team
- Rotationen in die Ambulanz/Intensiv/Sprechstunde etc. können unter den PJlern selbst abgesprochen werden
- Zu meiner Zeit gab es viele PJler, daher auch viele Freiräume, das zu tun worauf man Lust hatte.
- Im OP sind meistens alle bemüht, einem etwas beizubringen/nähen zu lassen/Kamera halten zu lassen
Contra:
- "Sie dürfen frei entscheiden was sie tun möchten" wurde zwar häufiiger gesagt, stimmte aber nur dann, wenn man in den OP wollte ;) Sobald man vielleicht mal einen Tag auf der Station verbringen wollte (um den Alltag ein wenig mitzuerleben oder einen *eigenen Patienten* zu betreuen) aber jemand im OP zum Haken halten gebraucht wurde, war man dann doch nicht mehr so frei in seinen Entscheidungen.
-Unterschiede im Umgangston mit den PJlern je nach Arzt/OP-Dauer/OP-Verlauf/Auslastung auf Station (Aber jeder hat ja mal einen schlechten Tag ;))
-Keinerlei Einführung in die Aufgaben eines PJlers von ärztlicher Seite.
1 Jahr vorher
- Unterricht
- 2x / Woche
- Inhalte
- EKG
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs
Repetitorien
Patientenvorstellung
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Blut abnehmen
Braunülen legen
Mitoperieren
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Briefe schreiben
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Röntgenbesprechung
Untersuchungen anmelden
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 16:00 bis 17:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt - Gehalt in EUR
- 20 Euro/Tag