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PJ-Bericht: Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Marburg open_in_new (11/2018 bis 3/2019)

Station(en)
ZOP A, ZOP B, Intensivstation, Ambulanz
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Marburg
comment Kommentar

Als PJler in der Anästhesie hat man in Marburg den großen Vorteil der 1:1 Betreuung!! Man ist 12 Wochen lang dem selben Anästhesisten zugeteilt, wodurch der einen sehr gut kennen lernt und auch ein Gefühl bekommt, was man alles kann. Ich fand, dass man dadurch viel mehr machen durfte (als mir von PJlern anderer Kliniken berichtet wurde). In den 4 Wochen auf der Intensivstation ist man viel mit BGAs beschäftigt, aber ich habe auch einige spannende Sachen gesehen (Z.B. zwei ECMO-Anlagen) und die Zeit vergeht im Allgemeinen recht schnell. Insgesamt war ich super zufrieden mit dem Tertial, was zu einem großen Teil von meiner tollen Tutorin, dem guten Team im Allgemeinen und natürlich dem Fach an sich geschuldet war :-)

Bewerbung

Frist der Uni, d.h. zu Beginn des vorherigen Semesters

Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Prüfungsvorbereitung
Sonst. Fortbildung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Punktionen
Braunülen legen
Patienten untersuchen
EKGs
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei/billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
300

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1