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PJ-Bericht: Neurologie in Charite Campus Virchow (7/2018 bis 10/2018)
- Station(en)
- 7b und 7c
- Einsatzbereiche
- Station, Notaufnahme, Diagnostik
- Heimatuni
- Berlin
Absolut empfehlenswertes PJ-Tertial! Menschlich und fachlich tolles Team. Man wird als PJler*Inn komplett eingebunden, immer höflich behandelt, Nachfragen werden ausführlich beantwortet und man lernt viel. Auf Station machen die PJler*Innen morgens die Blutentnahmen, betreuen bis zu 2 eigene Patient*Innen (komplett von Aufnahme bis Entlassung), legen Braunülen, schreiben EKGs und machen LPs. Nach jeder Aufnahme gibt es eine Zweitsicht mit den klinisch top-fitten Oberärzten, hier lernt ihr alle Tricks und Kniffe der neurologischen Untersuchung. Einziger Nachteil: Relativ hoher zeitlicher Aufwand. Ich war im Durchschnitt bis 17:30-18:00 dort, teilweise auch bis 20:00 (freiwillig, ihr könnt jederzeit nach 17:00 gehen). Stets gemeinsames Mittagessen. Möglichkeit in die Funktionsdiagnostik und Rettungsstelle zu rotieren, auch dort selbstständiges arbeiten (z.B. Neurosonographie, Erstsicht neuer Patient*Innen, Lyse aufziehen und applizieren). Außerdem besteht die Möglichkeit mit der Neurochirurgie ab und an in den OP zu kommen (auch sehr empfehlenswert). Viel Spaß!
Per PJ-Portal.
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Repetitorien - Tätigkeiten
- EKGs
Blut abnehmen
Patienten aufnehmen
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Briefe schreiben
Eigene Patienten betreuen
Röntgenbesprechung
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Rehas anmelden - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- 17:00 bis 18:00 Uhr
- Studientage
- Gesammelt am Ende
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Essen frei/billiger