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PJ-Bericht: Allgemeinchirurgie in Klinikum Nuernberg (9/2008 bis 10/2008)
- Station(en)
- 20IIrechts
- Einsatzbereiche
- Station, OP, Notaufnahme
- Heimatuni
- Erlangen
Pro:
- nettes Team
- außer Blut abnehmen und Haken halten MUSS man nichts weiteres tun, DARF aber alles (Briefe schreiben, Reha-Anträge ausfüllen, Pat. in der Röntgenbesprechung vorstellen, auf Intensiv mitgehen, in die Notaufnahme gehen etc.)
- PJler teilen sich die OPs unter einander auf, bei denen sie eingeteilt sind
- Mittagessen meist regelmäßig möglich - Essensmarken werden gestellt
- Frühstück auf Station
- Dienstschluss meist um spätestens 16 Uhr nach der Rö-Besprechung
- im OP lassen einen die meisten OÄ nähen
- selbstständiges Arbeiten möglich
Contra:
- wenn man was wissen will, muss man meist nachfragen
- es gibt keinen PJ-Unterricht
- PJler haben keinen eigenen Schlüssel für die Toilette
- keine vernünftige Umkleide (Arztzimmer!)
- Unterricht
- Kein Unterricht
- Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Rehas anmelden
Chirurgische Wundversorgung - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- 15:00 bis 16:00 Uhr
- Studientage
- Frei verfügbar
- Tätigkeiten
- Essen frei/billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich