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PJ-Bericht: Chirurgie in Spitalzentrum Oberwallis (3/2018 bis 5/2018)
- Station(en)
- Unfall- und Allgemeinchirurgie
- Einsatzbereiche
- Notaufnahme, OP, Station
- Heimatuni
- Mainz
Dieses Tertial ist für jeden geeignet, der Unfallchirurg, Hausarzt, Skifahrer, Bergsteiger oder Sportler werden will (oder ist).
In den Wintermonaten ist der Umlauf in der NA sehr hoch und alle Pj'ler untersuchen sehr viel. Ich habe fast jeden Tag Wunden (auch sehr großflächige) alleine oder unter Anleitung versorgt.
Man arbeitet im Schichtmodell und hat deshalb sehr viel Freizeit (Früh 7:30-15, Mittel 11-18:30, Spät 15-22Uhr).
Auf Station ist man pro Monat nur wenige Tage eingeteilt, dort muss man dann auch nachts Picket mitmachen. Stationsarbeit bedeutet Aufnahmen (auch urologische) und Assistenzen im OP (erste oder zweite).
Alleine wegen der Umgebung und der Sportmöglichkeiten zu empfehlen.
Bei Frau Karlen, für die Wintermonate über 1 Jahr vorher
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Fallbesprechung
Repetitorien - Tätigkeiten
- Röntgenbesprechung
Chirurgische Wundversorgung
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Notaufnahme
Patienten aufnehmen
Poliklinik
Briefe schreiben
Eigene Patienten betreuen
Untersuchungen anmelden - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- Schichtdienst
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger
Unterkunft gestellt
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 1100 Franken, abzüglich Wohnen und Sozialabzüge