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PJ-Bericht: Anästhesiologie in Berufsgenossenschaftliches Unfallkrankenhaus Hamburg open_in_new (11/2017 bis 3/2018)

Station(en)
OP, Intensiv, NEF
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Nicht angegeben
comment Kommentar

Ich war insgesamt 7 Wochen im OP, 7 Wochen auf Intensivstation (5 auf Trauma-Intensiv und 2 auf Brandverletzten-Intensiv) und eine Woche durfte ich auf dem NEF mitfahren. Ich muss sagen, ich bin durchweg begeistert. Überall ist man als PJ-ler willkommen und darf eigentlich alles machen worauf man Lust hat. Die Ärzte haben total Bock einem was zu erklären und beizubringen.

Wenn man Bock auf Anästhesie hat und was lernen will, dann sollte man auf jeden Fall nach Boberg.

Bewerbung

6 Monate vorher über die Uni

Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Repetitorien
Bildgebung
Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Punktionen
Braunülen legen
Blut abnehmen
EKGs
Patienten untersuchen
Röntgenbesprechung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich

grade Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1