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PJ-Bericht: Innere in Kantonsspital St. Gallen (7/2016 bis 9/2016)
- Station(en)
- Pulmologie, Kardiologie
- Einsatzbereiche
- Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, Notaufnahme
- Heimatuni
- Nicht angegeben
Ich würde niemals wieder die Erfahrung machen und als Unterassistenz im KSSG arbeiten. Man bekommt für die extrem monotone Arbeit mit langen Arbeitszeiten einen Hungerlohn - das Mittagessen im Krankenhaus kann man sich damit nicht mal wirklich leisten. Man nimmt den ganzen Tag Patienten auf und macht immer das selbe - wochenlang - unter Zeitdruck. Die gestellte Unterkunft im Personalwohnheim gleicht einem Gefängnisbunker, zumindest habe ich mich so gefühlt. Generell war das einzig gute an diesem Zeitraum ein paar nette Leute kennengelernt zu haben. Nicht umsonst werden die Pjler UHUs genannt - Unterhund - und dementsprechend behandelt. Ich würde dieses Tertial mit Sicherheit nicht weiterempfehlen, es gibt so viel nettere Plätze wo man selbst und seine Arbeit geschätzt und respektiert wird und mehr lernt.
ca. 2 Jahre davor, mit Glück bekommt man auch ein paar Monate vorher eine frei gewordene Stelle, (oder wenn jemand das Tertial früher beendet)
- Unterricht
- 3 x / Woche
- Inhalte
- EKG
Repetitorien
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung - Tätigkeiten
- Briefe schreiben
Patienten aufnehmen
Röntgenbesprechung - Dienstbeginn
- 7:00 bis 8:00 Uhr
- Dienstende
- nach 18:00 Uhr
- Studientage
- Gar nicht
- Tätigkeiten
- Aufwandsentschädigung / Gehalt
- Gehalt in EUR
- ca. 900
- Gebühren in EUR
- ca. 350