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PJ-Bericht: Unfallchirurgie in Friederikenstift (10/2015 bis 2/2016)
- Station(en)
- 1-N
- Einsatzbereiche
- Diagnostik, Notaufnahme, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
- Heimatuni
- Hannover
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht. Das Team holt einfach einiges raus im Frieda. Es gibt einen festen Assistenten, der zuständig ist für einen PJler. Mit diesen kann man auch alles besprechen... Man muss vorher wissen worauf man sich einläßt im Frieda. Man sollte schon chirurgisch interessiert sein und wissen, dass der Chef im OP schon sehr anstrengend ist und auch mal meckern wird. Aber da muss man einfach drüber stehen. Die anderen Ärzte sind eigenlich alle super nett und zeigen sehr sehr viel! Ich habe sehr viel gelernt und es hat mir Spaß gemacht. Es war aber auch anstrengender als Innere... Vorher hatte ich nicht viel Interesse an Unfallchirurgie, aber anschließend sah es ganz anders aus. Essen ist eigentlich jeden Tag möglich.
Negativ ist, dass der Unterricht häufig ausgefallen ist und immer erst kurzfristig angesagt wurde...
- Unterricht
- 1x / Woche
- Inhalte
- Nahtkurs
Fallbesprechung - Tätigkeiten
- Mitoperieren
Patienten untersuchen
Briefe schreiben
Untersuchungen anmelden
Chirurgische Wundversorgung
Notaufnahme
Blut abnehmen
Eigene Patienten betreuen
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Patienten aufnehmen - Dienstbeginn
- Vor 7:00 Uhr
- Dienstende
- Vor 15:00 Uhr
- Studientage
- 1x / Woche frei
- Tätigkeiten
- Mittagessen regelmässig möglich
Essen frei/billiger
Aufwandsentschädigung / Gehalt - Gehalt in EUR
- 400